06.11.2024 , 11:05 Uhr- Rennrudern - Florian Stein
Am Samstag ging es für die Mannschaft am Vormittag zur Regattastrecke. Hier wurde das Boot angebaut, eingestellt und nochmal zum Training zu Wasser gelassen. Gegen 11:20 Uhr erfolgte dann der Start des Rennen, bei dem die Boote im 30-Sekunden-Takt über die Startlinie fuhren. Der Pool-Achter hatte dabei mit zunehmendem Wind und Wellenschlag zu kämpfen, meisterte die Strecke aber souverän. Im Ziel angekommen empfing Präsident Steffen Planer die Mannschaft und gratulierte den Sportlern zu ihrer Leistung. Nach dem Ablegen und Abbauen des Bootes konnten an der Regattastrecke bei warmer Mahlzeit und gutem Trank diverse Gespräche geführt werden. Der Veranstalter bot dazu mehrere Begegnungsflächen. Die anschließende kurze Pause gab nochmal Zeit zur Erholung für das anstehende Abendprogramm - After-Show-Party mit Besuch in einem angesagten örtlichen Nachtspot.
Am Sonntag fuhr die Mannschaft wieder zurück in Heimat. Insgesamt war es eine lohnenswerte Veranstaltung mit vielen spannenden Eindrücken und Erlebnisse.
Rgm. Pool-Achter rudert auf der Moldau
Am vergangenen Wochenende war die Trainings- und Renngemeinschaft Pool-Achter in der Hauptstadt Tschechiens zum Ruderevent "Head of Prague". Bei diesem starten ausschließlich Achtermannschaften aller Altersklassen auf einer Distanz von 6,4km. In zwei über den Tag verteilten Slots wurden insgesamt 127 Achter auf die Wettkampfstrecke geschickt, welche in der Innenstadt Prags auf der Moldau liegt. Der Pool-Achter war dabei das 5. Boot des Tages und konnte zufriedenstellend die Herausforderung meistern.Am Freitagabend angereist, bereiteten sich die Sportler aus Zschornewitz und Weißenfels auf den anstehenden Wettkampftag vor. Dazu gab es eigens gekochte Nudeln mit Soße, zubereitet in einem kleinen Bungalow auf einem Campingplatz in Prag. Bei einer gemütlichen Runde wurde das Wochenende eröffnet und die Renntaktik für den folgenden Tag besprochen.Am Samstag ging es für die Mannschaft am Vormittag zur Regattastrecke. Hier wurde das Boot angebaut, eingestellt und nochmal zum Training zu Wasser gelassen. Gegen 11:20 Uhr erfolgte dann der Start des Rennen, bei dem die Boote im 30-Sekunden-Takt über die Startlinie fuhren. Der Pool-Achter hatte dabei mit zunehmendem Wind und Wellenschlag zu kämpfen, meisterte die Strecke aber souverän. Im Ziel angekommen empfing Präsident Steffen Planer die Mannschaft und gratulierte den Sportlern zu ihrer Leistung. Nach dem Ablegen und Abbauen des Bootes konnten an der Regattastrecke bei warmer Mahlzeit und gutem Trank diverse Gespräche geführt werden. Der Veranstalter bot dazu mehrere Begegnungsflächen. Die anschließende kurze Pause gab nochmal Zeit zur Erholung für das anstehende Abendprogramm - After-Show-Party mit Besuch in einem angesagten örtlichen Nachtspot.
Am Sonntag fuhr die Mannschaft wieder zurück in Heimat. Insgesamt war es eine lohnenswerte Veranstaltung mit vielen spannenden Eindrücken und Erlebnisse.